Auf der kleinen Plattform stand mal ein, das erste mir bekannte, universales 12V-Batterie-Ladebooster-220V-Inverter-Sicherungs-Messshunt-FI-Schalter-Strom-Anzeige-Lade-Kombinations-Gerät.
Kurz ein UniStroG.
Das UniStroG (müsste es dann nicht auch „das“ UniMoG heißen?) ist sehr klein.
Der Vorteil ist, dass Alles in einen Kasten von der Größe eines Schuhkartons drinnen ist.
Allerdings ist das auch ziemlich viel Alles auf so kleinem Raum.
Was mir auffiel:
-dreimalige Zerstörung der Einschaltelektronik zweier E-Pianos wegen unsauberer Sinuswelle;
Es erfolgte kein Austausch.
-im Inverterbetrieb eine Anzeige von über 400 Volt;
Es erfolgte sofortiger Austausch.
Das Austauschgerät hatten im Booster-Ladebetrieb Ampereschwankungen zwischen 5 und 45 Ampere.
Keine Überprüfung.
Kein Austausch.
Gerichtsverfahren.
Rückgabe des UniStroG.
Deshalb besteht die berechtigte Frage, ob es in einem UniStroG möglich ist, dass Alles den notwendigen Platz für einen sicheren dauerhaften Betrieb finden kann.
Hoffentlich hat sich die Überlebensfähigkeit der evolutionsmäßig boomenden Unistrogs im Laufe der Zeit weiterentwickelt.
Wenn nicht, dann liegt glücklicherweise die Recyclingfähigkeit von Elektroschrott sehr hoch, das soll bis zu 99% sein.